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Der Grüne Star ist eine Erkrankung des Sehnervs. Meistens führt ein zu hoher Augendruck zu einer langsamen Schädigung des Sehnervs und schlussendlich zu einer Erblindung.
Die Erkrankung macht im Anfangsstadium keinerlei Beschwerden. Daher sind die Früherkennung und regelmässige Untersuchungen beim Augenarzt wichtig.
Das sogenannte „Offenwinkelglaukom“ ist die häufigste Form des Grünen Stars. Wird die Krankheit nicht frühzeitig erkannt und behandelt, kommt es zu einer Erhöhung des Augendrucks und als Folge zu einem Grünen Star. Ausserdem gibt es zahlreiche sogenannte sekundäre Formen wie das Engwinkelglaukom, bei dem es aufgrund anatomischer Bedingungen zu einer Abflussbehinderung kommt und dadurch zur Steigerung des Drucks im Auge.
Die Behandlung des Grünen Stars erfolgt in der ersten Linie mithilfe von Augentropfen – damit lässt sich das Glaukom über lange Zeit kontrollieren. Dabei kombinieren wir ein bis drei verschiedene Tropfen gleichzeitig. Üblicherweise reichen aber zwei Präparate.
Sollte keine genügende Drucksenkung möglich sein oder stellen wir eine Unverträglichkeit gegenüber Augentropfen fest, wird eine operative Therapie notwendig. Dabei gibt es zum einen die Möglichkeit, eine Lasertherapie anzuwenden, zum anderen eine operative Therapie.
Auf der Plattform «Das Glaukom» können Sie sich ausführlich über den Grünen Star informieren.