Notfall

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    Terminvereinbarung

    Operatives Spektrum

    Netzhautchirurgie

    Welche Krankheiten behandelt man mithilfe der Netzhautchirurgie? 

    Die Krankheiten, die man mittels Netzhautchirurgie behandelt, lassen sich in drei Kategorien einteilen:

    1. Behandlung der feuchten Makuladegeneration – mittels Injektionen mit Lucentis oder Eylea®
    2. Lasertherapie bei Netzhautrissen, kleineren Netzhautablösungen, diabetische Netzhauterkrankungen, Thrombosen oder Durchblutungsstörungen der Netzhaut.
    3. Durchführung einer Vitrektomie (Glaskörperentfernung) bei einer Netzhautablösung, der epiretinalen Fibroplasie. (Ausbildung eines feinen Häutchens auf der Netzhautmitte = Makula) oder eines Makulaforamens (Netzhautloch in der Makula)

    Vorgespräch und Diagnose 

    Bevor eine Therapie erfolgt, stelle ich innerhalb eines ausführlichen Gesprächs eine Diagnose. 

    Da ich die Vitrektomie nicht selbst durchführe, überweise ich Sie je nach Dringlichkeit oder Indikation an die entsprechende Klinik – in Zürich verfügen wir glücklicherweise über sehr erfahrene und renommierte Netzhautchirurgen.

    Operation

    Die kleineren Netzhauteingriffe sind immer ambulant. Die Vitrektomie findet in der Regel stationär statt.

    Die Lasertherapien führe ich in meiner Praxis durch.

    Injektionen zur Behandlung der verschiedenen Netzhauterkrankungen verabreiche ich entweder in der Talwiesenklinik oder in der Vistaklinik. 

    Die Vitrektomie erfolgt an der Klinik eines Netzhautchirurgen. Dabei erfolgt mittels „endoskopischen“ Instrumenten die Entfernung des Glaskörpers.

    Nach der Operation

    Je nach Indikation unterscheiden sich die postoperativen Massnahmen: Üblicherweise wird nach der Vitrektomie etwas Luft im Auge gelassen – zur inneren Tamponade der Netzhaut. Deshalb muss der Kopf für einige Tage speziell gelagert werden. Zudem ist der Patient nicht vollständig mobil.

    Rückruf Service